Individualreisen nach Irland planen lassen

In Irland erwarten Sie fantastische Landschaften und Schlösser, die alle Ihre Wünsche und Erwartungen erfüllen. Irland, das wegen seiner Vielfalt und seiner Grüntöne als „Smaragdinsel“ bekannt ist, ist ein ideales Land für eine Rundreise mit dem Mietwagen, bei der Sie neben den grünen Landschaften, in denen sich die höchsten Klippen Europas befinden, auch die verfallenen Schlösser und Klöster genießen können, die einen besonderen Charme ausstrahlen, und in den traditionellen Pubs ein gutes Schwarzbier trinken können.

Die beste Reisezeit für Irland sind die Monate Mai und September, wenn die Temperaturen angenehmer sind, die Regenwahrscheinlichkeit geringer ist und mehr Stunden Tageslicht zur Verfügung stehen. Frühling und Herbst, vor allem Mai und Oktober, sind ebenfalls eine gute Zeit für einen Besuch in Irland, da dann nicht so viele Touristen unterwegs sind und die Preise für Unterkünfte und Dienstleistungen niedriger sind.

Die häufigste Art, auf die Insel zu reisen, ist die Suche nach einem Flug, der auf dem Flughafen Dublin landet. Dieser Flughafen ist einer der verkehrsreichsten in Europa, da seine Referenzgesellschaft Ryanair günstige Tarife und Direktflüge aus vielen europäischen Städten anbietet. Sobald Sie in Dublin gelandet sind, können Sie am selben Flughafen ein Auto mieten und Ihre Individualreise durch Irland beginnen oder in der Stadt bleiben und kleine Tagesausflüge unternehmen.

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Galway

Galway

Das an der mystischen, malerischen und wilden irischen Westküste gelegene Galway ist die fünftgrößte Stadt Irlands nach Dublin, Limerick, Belfast und Cork. Galway, die Hauptstadt der gleichnamigen irischen Grafschaft, ist ein Zentrum der Kunst, Musik und Popkultur. Durch den Einfluss des Golfstroms ist das Wetter in Galway auch im Herbst und Winter angenehm mild, sodass vor einigen der sich aneinanderreihenden zwei- bis dreistöckigen Wohn-, Geschäfts-, Gast- und Lagerhäuser Palmen gedeihen. In den kleinstädtisch anmutenden Straßen Galways findet großstädtisches Leben statt. Galway ist eine Studenten-, Touristen- und Festivalstadt. Der Ladies-Day und das International Oyster & Seafood Festival unterstützen die typische gelassene und lebenslustige Stimmung in der Stadt am Meer. Ein gefragtes Souvenir aus Galway ist der Claddagh Ring. Der traditionelle Freundschafts- und Verlobungsring mit Händen, Herz und Krone stammt von einem Schmied aus dem Vorort Claddagh. Zu den Sehenswürdigkeiten in und um Galway gehören der Eyre Square, Lynch’s Castle und Spanish Arch. Galway liegt an der spektakulären irischen Küstenstraße „Wild Atlantic Way“, die direkt zu den Klippen von Moher führen, die südlich der Stadt liegen. Der mehr als 2600 km lange Wild Atlantic Way gilt als die längste Küstenstraße der Welt. Die zum Teil über 200 Meter aus dem Atlantik ragenden Klippen von Moher sind ein beliebter Filmdrehort und inspirierten zu zahlreichen irischen Volkssagen.

Glendalough Kloster

Klosteranlagen von Glendalough

Die Klosteranlagen von Glendalough befinden sich in den grünen Hügeln County Wicklow in Irland. Die Anlage besteht aus zwei Klöstern, die im 6. Jahrhundert von St. Kevin gegründet wurden. Die Klosteranlagen sind ein beliebtes Ziel für Touristen, die die Geschichte und Kultur Irlands entdecken möchten. Das ältere Kloster, auch bekannt als das "Unterkloster", beherbergt eine Reihe von Bauwerken, darunter die Ruinen der Kirche von St. Kevin, eine romanische Kapelle und mehrere Klosterzellen. Auch die Klostermühle, die einst für die Herstellung von Mehl genutzt wurde, ist noch erhalten. Das jüngere Kloster, auch bekannt als das "Oberkloster", ist von einer Mauer umgeben und beherbergt weitere Klosterzellen und die Ruinen der Kirche von St. Peter. Von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf die umliegende Landschaft. In der Nähe der Klosteranlagen befindet sich auch ein kleiner See, der "Glendalough See". Dieser See ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber, da es hier viele schöne Spazierwege gibt. Wenn Sie die Klosteranlagen von Glendalough besuchen, sollten Sie unbedingt auch einen Abstecher in das nahegelegene Dorf Glendalough machen. Hier gibt es einige interessante Geschäfte und Cafés, in denen Sie eine Pause einlegen und die irische Gastfreundschaft genießen können. Insgesamt bieten die Klosteranlagen von Glendalough eine wunderschöne Kulisse für einen Tagesausflug und sind ein wichtiges Zeugnis der irischen Geschichte und Kultur.

Cliffs of Moher

Cliffs of Moher

Nahezu senkrecht erheben sich die spektakulären Cliffs of Moher an der Westküste von Irland aus dem Atlantischen Ozean. Die schroffen Steilklippen erstrecken sich über mehr als acht Kilometer zwischen den Ortschaften Liscannor und Doolin im County Clare. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 Meter. Nördlich des O’Brien’s Tower, einem im Jahr 1835 erbauten Aussichtsturm, erreichen sie sogar stattliche 214 Meter. Von den Cliffs of Moher bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Aran-Inseln im Norden und auf die Galway Bay. Vom Besucherzentrum mit einer interessanten Ausstellung über das Naturwunder der Steilklippen und über die Umgebung führt ein gesicherter Wanderweg entlang der mit Leimkraut und Wildblumen bewachsenen Klippen. In den Steilhängen der Cliffs of Moher nisten zahlreiche seltene Seevögel. Vom Rand der Steilklippen lassen sich die verschiedenen Vogelarten wie Papageientaucher ausgezeichnet beobachten. Im Meer direkt vor den Cliffs of Moher tummeln sich neben Robben und Delfinen zuweilen auch Wale und Haie. Die wildromantische Schönheit der Cliffs of Moher hat nicht nur zahlreiche Wissenschaftler in ihren Bann gezogen, sondern auch seit jeher Künstler inspiriert. Im malerischen Fischerdorf Doolin an der Nordwestküste von Clare kann man in den Gasthäusern bei traditioneller irischer Volksmusik den Tag ausklingen lassen.

Ring of Kerry

RIng of Kerry

Ring of Kerry ist eine der schönsten Küstenstraßen auf der “Grünen Insel”: Über die Länge von etwa 180 Kilometern schlängelt sich die Panoramastraße entlang der Küste Irlands im County Kerry. Malerische Umgebung mit sattem Grün und weidenden Schafherden an einer Atlantikküste wie aus dem Bilderbuch, die zudem von Halbinseln, Buchten und Steilküsten geprägt ist: Dort führt die vergleichsweise schmale Ringstraße Ring of Kerry von einer Sehenswürdigkeit zur anderen. Der Ring of Kerry verläuft auf den drei Straßen N70, N71 und N72. Dabei starten viele Besucher in Killarney und fahren über Kenmare in Richtung Atlantik, dann einmal herum um die Iveragh-Halbinsel bis nach Killorglin. Von Killorglin geht es dann wieder zurück nach Killarney. Die entgegengesetzte Fahrtrichtung ist natürlich auch gut möglich. Entlang des Weges reiht sich ein herrlicher Panoramablick an den anderen. Zu den Sightseeing-Highlights gehören das Staigue Fort oder das Steinfort von Cahergall sowie eine der größten Anordnungen aufrecht stehender Megalithen, die Steinreihe von Eightercua. Unweit Killarneys liegt die eindrucksvolle Burg Ross Castle sowie der historische Herrensitz Muckross House. Reisende sollten auch den pittoresken Ort Cahersiveen mit dem Museum Old Barracks Heritage sowie den wenige Kilometer entfernten Torc Wasserfall im Killarney Nationalpark besuchen. Der mehr als drei Kilometer lange feinsandige Rossbeigh Strand liegt an einem riesigen Dünenareal und lädt zum Baden und zum Wandern ein.

Guinness Storehouse

Guinness Storehouse

Beim Guinness Storehouse handelt es um ein multimediales und interaktives Museum in Dublin, das sich inmitten der St. James’s Gate Brewery befindet. Unweit des Zentrums präsentiert es auf sieben Etagen die über 250-jährige Geschichte des Guinness – Irlands kultigem Dunkelbier. Das Guinness Storehouse gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der irischen Hauptstadt. Das überrascht wenig: Mit viel Akribie informiert die umgebaute Brauerei über die Herstellung und die Zutaten des legendären Getränks ebenso wie über die ausgezeichneten Werbekampagnen. Den krönenden Abschluss bildet die Gravity Bar im obersten Stock. Sie bietet übrigens die Gelegenheit, ein weltberühmtes Pint Guinness zu probieren. Mit 46 Meter ist die Dachterrassenbar zugleich das am höchsten gelegene Pub in Dublin. Damit einhergehend hält sie einen einzigartigen Panoramablick über die Dächer der Stadt bereit. Neben der Bar und dem Museum beheimatet das Guinness Storehouse einen Andenkenladen sowie mehrere Restaurants. Für alle Schwarzbier-Fans besteht nicht zuletzt die Möglichkeit, an Workshops und Zapfkursen teilzunehmen. Das Anfang des 20. Jahrhunderts errichtete Gebäude des Guinness Storehouse ist im Architekturstil der Chicagoer Schule gehalten. Ursprünglich für die Gärung des Bieres gedacht, dient es seit der Jahrtausendwende als Ausstellungsraum wie als Tagungs- und Veranstaltungsort. Dabei besonders spektakulär: Das Innere des Guinness Storehouse bildet ein riesiges Pint-Glas.

Murder Hole Beach

Murder Hole Beach

Der Murder Hole Beach liegt ganz im Norden von Irland auf der Halbinsel Rosguill. Seinen besonderen Namen verdankt der Strand, der offiziell den Namen Boyeeghter Beach trägt, einer unheimlichen Legende. Angeblich stürzte eine junge Frau im 19. Jahrhundert von den hohen Klippen ins Meer. Eine andere Theorie besagt, dass die tückischen Strömungen dem Strand seinen Namen gaben. Trotz seiner ungewöhnlichen Bezeichnung ist der Murder Hole Beach ein Juwel, der die wilde Schönheit Irlands fernab der Touristenströme in voller Gänze verkörpert. Vor der Kulisse der rauen Klippen treffen hier kristallklares Wasser, eine traumhaft sandige Bucht und romantische Dünenlandschaften aufeinander. Bei Flut teilt sich der Murder Hole Beach in zwei verschiedene Strände auf und die kleine Gezeiteninsel Rough Island, die sich 15 Meter vor der Küste befindet, wird gänzlich von Wasser umspült. Aufgrund der starken Strömungen sollte an diesem Strand jedoch vom Schwimmen abgesehen werden. Nichtsdestotrotz eignet sich der Murder Hole Beach ganz besonders für meditative Strandspaziergänge und natürlich als atemberaubendes Fotomotiv. Wer die Schönheit des Murder Hole Beach genießen möchte, muss allerdings erst einen 15-20 minütigen Fußmarsch auf sich nehmen. Als Startpunkt eignet sich hervorragend der neue Parkplatz, der sich in der Nähe des Caravan-Parks bei Melmore befindet. 

Connemara

Connemara Nationalpark

Im Westen Irlands, in der Region Galway empfängt der einladende Connemara Nationalpark seine Gäste. Dieser wundervolle Park, in dem vor allem Wanderer sehr gut aufgehoben sind, ist einer von sechs Nationalparks in Irland und verdeutlicht auf eine sehr anschauliche Art und Weise, wie vielfältig Irlands Landschaften sind. Zum größten Teil wird der Connemara Nationalpark von abwechslungsreichen Heidelandschaften und Moor geprägt. Aber auch einige Hügel und kleinere Berge wie der berühmte Diamond Hill verleihen ihm eine sehr idyllische Atmosphäre. Neben violettem Rhododendron gedeihen im Connemara Nationalpark in erster Linie Moorpflanzen, wodurch in ihm eine sehr außergewöhnliche Vegetation beobachtet werden kann. Das Besucherzentrum des Connemara Nationalparks befindet sich in dem Örtchen Letterfrack in ehemaligen Farmgebäuden. Dort können die Besucher des Parks unter anderem eine interessante Ausstellung besuchen, die über die Flora und Fauna des Connemara Nationalparks informiert. Vor Ort gibt es außerdem auch eine Cafeteria und einen Spielplatz. Des Weiteren starten vom Besucherzentrum aus viele Wanderwege, die zu den interessanten Orten des Parks führen. Sehr beliebt ist beispielsweise ein Abstecher zum 400 Meter hohen Berg Diamond Hill, von dem aus ein herrlicher Blick auf das Meer möglich ist. Auch Vogelfreunde werden aufgrund der vielen verschieden Arten im Connemara Nationalpark einen Besuch lieben.

Dublin

Dublin

Dublin ist eine uralte Stadt mit einer langen und bewegten Geschichte. Hinter der Hauptstadt von Irland erhebt sich eine imposante Bergkulisse. Die Stadt der Musiker und und Literaten ist reich an Kultur und beeindruckend schönen Bauwerken. Mitten durch das Zentrum von Dublin fließt der Liffey River. Der Fluss Liffey ist einer der bekanntesten Flüsse in ganz Irland und entspringt in den Bergen von Wicklow. In der schmalen Straße Grafton Street bieten alle Arten von Künstlern Unterhaltung. Ganz in der Nähe lädt das Powerscourt Centre zum Einkaufen ein. Ein Besuch im Guinness Storehouse ist für Biertrinker ein Muss. Das Guinness Storehouse beherbergt als Museum die 250 Jahre alte Chronik von Irlands berühmtestem Bier. Im Gebäude aus dem Jahr 1904 wird auf sieben Stockwerken die Geschichte von Guinness präsentiert. Das schwarze Bier ist das Nationalgetränk der Stadt. Auch bezüglich Nachtleben hat Dublin einiges zu bieten. Eine Kneipentour am Abend durch Temple Bar ist ideal, um die fröhliche, heitere Atmosphäre in den Bars, Veranstaltungen und Klubs zu genießen. Den St. Patrick’s Day, das irische Volksfest, mitzuerleben, ist ein Highlight bei einem Aufenthalt in Dublin. Bereits Tage vor dem 17. März finden Musik-, Kunst- und Theaterveranstaltungen überall in Dublin statt. Die Stadt beherbergt die älteste Universität von Irland, das Trinity College. Es wurde 1592 von Königin Elizabeth eröffnet. Besonders bemerkenswert im irischen Nationalmuseum sind die außergewöhnlich gut erhaltenen Überreste von Menschen aus der Eisenzeit. Mit den Moorleichen bietet Irland einen erstaunlichen Einblick in die Geschichte. Die Torfmoore konservieren Körper so gut, dass Fingernägel und Haare gut erhalten bleiben. Das ehemalige Rebellengefängnis Kilmainham Gaol erinnert an die jahrhundertelangen Unabhängigkeitskämpfe von Irland.

Giant's Causeway

Giant's Causeway

Der rund 80 Kilometer von Belfast entfernte Giant's Causeway ist auch als Straße des Riesen bekannt. Auf einem fünf Kilometer langen Pfad im County Antrim erstrecken sich die Basaltsäulen, die bis zu zwölf Meter hoch sind. Seit 1986 gelten die rund 40.000 Gesteinssäulen als UNESCO-Weltkulturerbe: Vor über 60 Millionen Jahren entstanden die gigantischen Säulen und formten sich zu dem großen Gesteinskoloss zusammen. Der Legende nach formte der Riese Fionn Mac Cumhaill die Basaltsäulen, um seinem Nachbarn Benanndonner nach einem Streit seine Stärke zu zeigen. Heute gilt der Giant's Causeway als eine der meist besuchten naturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten im Norden Irlands. Die steilen Klippen führen direkt am Meer vorbei. Die Aussicht ist wunderschön und so lassen sich viele einheimische Vögel wie etwa Kormorane oder Sturmvögel beobachten. In weitem Abstand sind im Herbst Seehunde zu erkennen, die ihre Brut aufziehen. Für Naturliebhaber ist das Ausflugsziel perfekt geeignet, da es zahlreiche seltene Pflanzen zu entdecken gilt. Wer mehr über Flora und Faune aus der Gegend erfahren möchte, der sollte dem Visitor Centre einen Besuch abstatten. Der Giant's Causeway ist ganzjährig für Besucher zugänglich. Von Bushmille aus fährt ein Shuttlebus zur Attraktion hin und wieder zurück.

Achill Island

Achill Island

Achill Island ist die größte Insel, die Irland vorgelagert ist. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind die verschiedenen Megalith- bzw. Steinbauten auf der Insel, die an Stonehenge erinnern. Dazu gehört die Megalithanlage in Keel East oder Achill-henge, ein runder Betonbau aus rund vier Metern hohen Steinsäulen. Letztere ist allerdings neuzeitlich und wurde erst 2015 errichtet. Achill-henge ist ein illegal errichteter Bau als Mahnmal für die strauchelnde irische Wirtschaft. Es gibt einen Abrissbescheid aus dem Jahr 2015, dem jedoch bis heute nicht nachgekommen wurde. Der Strand von Dooagh ist buchstäblich einer der bewegtesten Strandabschnitte der Welt. Durch seine besondere Lage passiert es immer wieder, dass der Sand weggespült wird und nur noch die Felsen zu sehen sind. Passt die Witterung, trägt der Wind wieder Sand auf die Felsen, von denen dann kaum noch etwas zu sehen ist. Fast malerisch wirken die Ruinen der Deserted Village auf den grünen Hügeln der Insel. Doch hinter den Ruinen steckt eine traurige Geschichte, denn im aufgrund einer Hungersnot im 19. Jahrhundert verließen die Bewohner das Dorf. Die rund 100 Steinhäuser geben einen Einblick in die damaligen Lebensbedingungen. Unter anderem fanden Wissenschaftler heraus, dass die Häuser nur im Sommer genutzt wurden und im Winter die Bevölkerung sich in Gebiete näher dem Ozean zurückzogen. Nicht unweit befindet sich Keel East und eine heilige Quelle.

Irland FAQs

In den wärmsten Monaten – zwischen Juni und August – reisen die meisten Menschen auf die grüne Insel. Doch auch im Frühjahr, von März bis Mai, ist die Naturschönheit nicht zu unterschätzen. Auch der Herbst ist eine gute Reisezeit, wenn einem Regen nicht zu viel ausmacht.

Von den meisten deutschen Flughäfen aus beträgt die Flugzeit nach Dublin zwischen 1,5 und 2 Stunden. Je nachdem, welches das endgültige Reiseziel ist, sollte man von dort aus mit dem Bus oder einem Mietwagen weiter reisen.

Irland ist bekannt für atemberaubend schöne Natur. Die lässt sich zum Beispiel auf dem Wild Atlantic Way gut entdecken. Unbedingt besuchen sollte man die alten Schlösser und Burgen, die im ganzen Land verteilt sind, wie z.B. Rock of Cashel. Ganz besonders faszinierend sind zudem die Cliffs of Moher an der Westküste des Landes. Natürlich sind auch Städtetrips nach Dublin oder Cork eine gute Idee, wenn man eine Abwechslung von dem Naturspektakel braucht.

Je nach eigenen Ansprüchen sollte man pro Reisetag zwischen 192 € pro Person und 92 € pro Person einplanen. Wer Wert auf gehobene Unterkünfte und sehr gutes Essen legt, ist gut damit beraten, auch mehr einzuplanen. Doch auch sehr günstige Budget-Urlaube sind gut möglich.

Zu einem der schönsten Strände des Landes gehört auf jeden Fall Keem Bay auf Irlands größter Insel Achill Island. Doch auch der Murder Hole Beach in Donegal ist, trotz seines Namens, ein wundervoller Badeplatz. Es gibt noch viele weitere, schöne Badestrände wie zum Beispiel den Coumeenoole Strand am westlichen Ende der Dingle-Halbinsel, die Dug’s Bay in Galway oder der Five Finger Strand im Norden der Insel.

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