Individualreisen nach Kenia planen lassen

Naturabenteuer Kenia
Kenia mit der Hauptstadt Nairobi liegt in Ostafrika und hat eine Küste am Indischen Ozean. Die zweitgrößte Stadt des Landes ist die Hafenstadt Mombasa. Savannen, Seen, Bergregionen und der Ostafrikanische Grabenbruch sind charakteristisch für die Landschaft Kenias. An der Küste erstrecken sich paradiesische Strände am türkisblauen Ozean.
In den zahlreichen Nationalparks des Landes wie dem Tsavo Nationalpark lebt eine Vielzahl an Tieren, darunter Elefanten, Löwen und Giraffen. Das Naturschutzgebiet Masai Mara am nördlichen Rand der Serengeti ist besonders für die alljährlichen Herdenwanderungen von Zebras, Antilopen und Gnus bekannt. Auf einer klassischen Safari lässt sich die faszinierende Landschaft und Tierwelt Kenias am besten entdecken.

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Aberdare Nationalpark Kenia

Aberdare-Nationalpark

Der Aberdare-Nationalpark ist berühmt für seine wunderschönen Wasserfälle sowie für die seltenen Arten von Nashörnern, schwarzen Leoparden und Bongo-Antilopen. Regelmäßige Niederschläge sorgen dafür, dass der Park das ganze Jahr über grün bleibt, und die Temperaturen sind niedrig - ideal zum Wandern. Die beste Zeit für einen Besuch ist von Mai bis Oktober. Der Nationalpark beherbergt auch zwei erstklassige Hotels, Treetops und The Ark, in denen Sie übernachten können. Im Nationalpark gibt es auch öffentliche und private Campingplätze. Der Aberdare-Nationalpark ist von Nairobi aus in 3-4 Stunden mit dem Auto zu erreichen. Das Aberdare-Reservat ist berühmt für seine schönen Wasserfälle und seltenen Tiere. Regelmäßige Regenfälle sorgen dafür, dass der Aberdare-Nationalpark das ganze Jahr über grün ist, und die kühlen Temperaturen sind ideal für das Leben der schwarzen Leoparden. Gerade wegen der Kühle kann es in Aberdare ganztägigen Tourismus geben. Die Hochgebirgsregion befindet sich in Zentralkenia und bietet das ganze Jahr über wunderschöne Panoramablicke.

Lamu Kenia

Lamu

Die kenianische Insel Lamu hat eine reiche kulturelle und historische Bedeutung, denn sie ist die älteste Stadt dieses afrikanischen Landes. Im 14. Jahrhundert wurde dieser Ort zu einem Handelsplatz für die Swahili, und heute gehört der alte Teil von Lamu zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Insel ist nicht weit von der kenianischen Küste entfernt, und der bequemste Transport ist nur mit dem Flugzeug möglich. Die Landung erfolgt auf der Insel Manda, die der Insel Lamu am nächsten liegt. Vom Flugzeug aus werden die Gäste zu einer Anlegestelle gebracht, von wo aus ein arabisches Einrumpfboot sie in die Altstadt bringt. Dies ist das perfekte Reiseziel, wenn Sie sich einen Urlaub in einer wirklich anderen Welt gönnen möchten. Das Meer ist bunt und voller Leben. An den Häfen und Anlegestellen sind ständig Träger und Eselhändler unterwegs. In der Stadt gibt es keine Kraftfahrzeuge und die einzige Möglichkeit, sich fortzubewegen, sind Tiere. Auf der Insel gibt es etwa 3.000 Esel, die für Arbeitszwecke gezüchtet werden.

Afrika. Kenia. Nakuru See

Nakurusee

Der Nakurusee ist das Juwel des gleichnamigen Nationalparks in Kenia und einer der schönsten und wildesten Orte der Welt. Er ist Teil eines Seensystems an der Ostküste Afrikas, 157 km nordwestlich von Nairobi, in der Nähe der Stadt Nakuru selbst. Nakurusee befindet sich auf einer Höhe von 1754 Metern und hat seit 1961 den Status eines Schutzgebietes. Ursprünglich umfasste der Park nur den berühmten See und die umliegenden Berge, doch später wurde ein großer Teil der Savanne in sein Gebiet aufgenommen, so dass er heute 188 km² groß ist. Das Gewässer ist bekannt für die riesigen Schwärme rosa Flamingos, die an seinen Ufern nisten und sich von den dort wachsenden Algen ernähren. Die Zahl dieser seltenen Vögel ist so groß, als würde ein riesiger rosa Schleier die Oberfläche des Sees bedecken. Genau das war das Ziel des Parks - die riesigen Gruppen von kleinen und großen Flamingoarten zu erhalten und ihren Bestand zu sichern. Es gibt 400 weitere Arten von Einwohnern, darunter Kormorane, Blauseeschwalben, Pelikane und viele andere fischfressende Vögel. Der Park beherbergt auch Säugetiere wie Flusspferde, Impalas und afrikanische Sumpfantilopen. Nach oben

Nairobi Kenia

Nairobi

Nairobi - wo das Herz Kenias schlägt Nairobi ist nicht allein die Hauptstadt Kenias. In dieser Metropole schlägt das Herz eines wichtigen afrikanischen Finanz- und Wirtschaftszentrums. Seitdem in den Kinos in aller Welt der Klassiker "Out of Africa" über die Leinwände huschte, setzte ein Boom zu Reisen in dieses interessante Land ein. So mancher schaute sich danach auch im "Karen Blixen Museum" um, das in der ehemaligen Villa der Baronin untergebracht wurde. Nairobi hat eine Menge zu bieten. So das "Bomas of Kenya", ein Museum unter freiem Himmel oder das 34-stöckige Kenyatte Conference Centre, das zum Wahrzeichen der Stadt wurde. Wer sich für die Tiere dieses Landes interessiert, der wird vor der Haustür Nairobis fündig. Denn hier, nur sieben Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, öffnete im Jahr 1946 der Nairobi-Nationalpark seine Tore.

Amboseli National Park in Kenya

Amboseli-Nationalpark

Amboseli-Nationalpark Der Amboseli-Nationalpark in Kenia liegt an der Grenze zu Tansania und nördlich des Kilimandscharo-Massivs. Er ist vor allem bekannt für seine große Elefantenpopulation, die aufgrund ihrer Beständigkeit und ihres Alters ein breites Spektrum an Sozialverhalten aufweist. Auch darüber hinaus beeindruckt die große Vielfalt an Lebensräumen und Tieren auf relativ geringer Fläche. Neben vielen Antilopenarten finden sich hier auch Zebras, Spitzmaulnashörner und Raubtiere wie Löwen, Hyänen, Geparden und Wildhunde sowie Schakale. Zu den Landschaften zählen weite Sümpfe mit Sauergrasbeständen ebenso wie Savannen und schattige Akazienwälder. Bekannt ist der Park auch für den ausgedehnten Amboseli-See, auf dem sich oft tausende Flamingos und andere Vögel wie Löffler oder Pelikane einfinden. Der Park kann mit dem Auto über eine der drei Zufahrten angefahren werden.

Tsavo-East-Nationalpark Kenia Zebra

Tsavo-East-Nationalpark

Als Tsavo-East-Nationalpark wird der östliche Teil des größten Nationalparks von Kenia bezeichnet. Er erstreckt sich über exakt 11.747 Quadratkilometer, von denen jedoch nur ein Drittel öffentlich zugänglich ist. Die Anlage wird von Grasland, Buschsavannen und Steppen dominiert; es gibt jedoch auch Akazienwälder, felsige Bereiche und Inselberge. Einige Flüsse des Gebietes führen nur zeitweise Wasser; ergänzend dazu finden sich natürlich entstandene Stauseen und von Tieren angelegte Feuchtgebiete. Hier tummeln sich Flusspferde und Nilkrokodile; doch auch andere Arten lassen sich im Tsavo-East-Nationalpark sehr gut beobachten. Die Fauna umfasst eine beeindruckende Vielfalt groß gewachsener Vertreter; darunter Elefanten, deren Haut von der Erde im Tsavo-East-Nationalpark rot verfärbt ist. Weitere beispielhafte Bewohner des Gebietes sind Steppenzebras, Giraffen und Spitzmaulnashörner sowie verschiedene Affen-, Antilopen- und Gazellenarten. Mit mähnenlosen Löwen, Geparden und Leoparden leben drei der bekanntesten Großkatzen im Tsavo-East-Nationalpark. Aus rund 600 gefiederten Arten ragt der Somalistrauß als größter Vogel heraus.

Diani Beach

Diani Beach

Diani Beach ist wahres Urlaubsparadies mit traumhaftem schneeweißen Sandstrand mitten in der idyllischen und faszinierenden Traumkulisse des Indischen Ozeans. Der umwerfende Diani Beach ist ca. 30 Kilometer lang und begeistert ausnahmslos alle Sonnenanbeter*innen mit einem klaren kristallblauen Meer sowie mit einer atemberaubenden saftgrünen Palmenwelt. Das wunderschöne Meer besitzt eine super angenehme Badewannentemperatur, sodass man darin ideal baden und sich optimal vom Alltag erholen kann. Daher ist Diani Beach der absolute Touristenmagnet in Kenia mit unmittelbarer Nähe zu beliebten und abenteuerreichen Safariparks. Direkt am malerischem Strand von Diani Beach befinden sich einige große noble Luxushotels mit reichlich All inclusive Angeboten.

Mombasa Kenia

Mombasa

Die ostafrikanische Stadt Mombasa hat neben den schönsten Stränden des Indischen Ozeans und der lebensfrohen Bevölkerung auch sehr viele Sehenswürdigkeiten. Die gesamte Altstadt bezaubert durch die farbenfrohen, geschnitzten Eingangstüren, kunstvoll gestalteten Balkonen sowie kleinen Märkten und Läden. Im Süden Mombasas liegt das als Weltkulturerbe der UNESCO ausgezeichnete Fort Jesus, welches in früheren Zeiten der Verteidigung diente und in dem sich heute ein Museum befindet. Die aus Aluminium gefertigte Statue Pembe Mbili, welche vier Stoßzähne zeigt, bildet den Eingang zum Stadtzentrum und ist ein sehr beliebtes Fotomotiv. Entspannung findet man im Haller Park mit seinen über 160 Vogelarten, Giraffen, Zebras, Flusspferden und Büffeln. Nicht ganz so bekannt, aber definitv sehenswert, ist der Jain Tempel aus hellem Marmor mit vielen verschiedenen Ornamenten und Verzierungen.

Watamu beach, Kenia Malindi

Watamu

Watamu - Kenias nationales Meeresschutzgebiet Ein Urlaub in Kenia ist wie geschaffen für alle, die die Schönheit der afrikanischen Natur genießen und gleichzeitig an den weißen Ufern des Indischen Ozeans liegen möchten. Ein Besuch im östlichen Teil des Landes ist auch deshalb interessant, weil eines der größten Naturschutzgebiete hier das Watamu National Marine Reserve ist. Das Reservat wurde 1968 in der gleichnamigen Stadt eröffnet und war der erste Meerespark in Kenia. Der Park ist bekannt für seine schönen Landschaften und sein klares Wasser, in dem man die erstaunliche Natur der Ostküste erleben kann. Aus diesem Grund wurde der Komplex der Reservate Malindi und Watamu 1979 in die Liste der UNESCO-Biosphärenreservate aufgenommen. Die Wassertemperatur auf dem Gebiet des Watamu National Marine Reserve schwankt zwischen +30 und +34 Grad, und die jährliche Niederschlagsmenge beträgt nicht mehr als 500 mm. Die Hauptattraktionen für Touristen, die das National Marine Sanctuary besuchen, sind: ein Besuch des Mangrove Mussel Creek, ein Spaziergang am Ufer des Schildkrötenstrandes, Unterwassertauchen, um die Bewohner der Korallenriffe kennenzulernen, und die Beobachtung von Walen, die von Südafrika aus zuwandern.

Samburu Nationalpark

Samburu

Der Samburu Nationalpark ist eines der beliebtesten Reiseziele in Kenia. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Löwen, Leoparden, Elefanten und Giraffen. Zudem beherbergt er auch einige der am stärksten bedrohten Tierarten der Welt, darunter das Spitzmaulnashorn und das Grevy-Zebra. Besucher können im Park Pirschfahrten, Buschwanderungen und Kamelsafaris unternehmen. Außerdem gibt es im Park eine Reihe von Lodges und Campingplätzen. Die Masai Mountain Lodge liegt im berühmten Hochland von Harar und bietet einen Panoramablick auf die Nachbarländer Äthiopien und Somalia. Der Samburu Nationalpark ist das ganze Jahr über geöffnet und auf dem Land- und Luftweg erreichbar.

Masai Mara

Masai Mara

Die Masai Mara ist eines der beeindruckensten Wildnisgebiete Afrikas und darüber hinaus Kenias Vorzeige-Schutzgebiet. Sie bietet das ganze Jahr über hervorragende Wildbeobachtungsmöglichkeiten dank ihres vielfältigen Wildbestands wie Elefanten, Büffel, Zebras, Giraffen, Hyänen, Elenantilopen, Gazellen und den berühmten Großkatzen der Masai Mara. Kaum eine Region des schwarzen Kontinents inspirierte Reisende so sehr wie die Masai Mara. "Mara" bedeutet in der Maa-Sprache, die von den angestammten Bewohnern des Gebiets, den Maasai, gesprochen wird, "gepunktet". Dies bezieht sich darauf, dass die Mara aus der Ferne betrachtet mit Akazienbäumen, Einbuchtungen und Kratern übersät ist.

Kilimanjaro

Kilimanjaro

Mit einer Höhe von 5.892 Metern ist der Kilimanjaro das Wahrzeichen Afrikas. Der frei stehende Berg befindet sich – unweit der Grenze zu Kenia – im nordöstlichen Tansania (Provinz Arusha). Rund um den Mount Kilimanjaro verläuft ein 1.668 km² großer Nationalpark, der seit den 80er Jahren zum Welterbe der UNESCO gehört. Ein ganz besonderes Urlaubserlebnis verspricht der Aufstieg zum Freiheitsgipfel, dem Uhuru Peak. Das sogenannte Dach Afrikas ist über sechs verschiedene Strecken erreichbar; ein erfahrener Bergführer begleitet die mehrtägige Wanderung. Es lohnt sich jedoch, all die Anstrengung auf sich zu nehmen. Denn: Oben angekommen, bietet die Spitze eine außergewöhnliche und eindrucksvolle Aussicht.

Hell's Gate National Park in Kenia

Hell’s-Gate-Nationalpark

Mit nur 68,5 Quadratkilometer Fläche ist der Hell's Gate ein eher kleiner Nationalpark - dafür aber einer der schönsten. Er erstreckt sich zwischen dem Naivasha-See und den Zwillingsvulkanen Longonot und Suswa. Damit liegt er im Großen Afrikanischen Grabenbruch auf einer Höhe von etwa 1.500 Metern über dem Meer. Um den Hells-Gate-Nationalpark zu erkunden, empfehlen sich geführte Tagestouren - die wahlweise eine Bootsfahrt auf dem Naivasha-See beinhalten können oder gänzlich individuell gestaltet werden. Als besonders authentisch gilt eine private Fahrradtour - für die jedoch zwingend geländegängige Modelle erforderlich sind, denn die Routen durch den Hells-Gate-Nationalpark führen zum Teil über Schotterpisten. Zudem leistet ein Mundschutz gegen fliegenden Sand gute Dienste. In jedem Fall winken Besucher*innen hautnahe Begegnungen mit Wildtieren und der beeindruckende Anblick bizarrer Landschaftsformationen.

Kenia FAQs

Die beste Reisezeit für Kenia ist zwischen Juni und Oktober. Dann ist es tagsüber nicht zu heiß und es gibt so gut wie keinen Regen. Aufgrund des ausgeglichenen Klimas kann das ostafrikanische Land das ganze Jahr über bereist werden.

Ein Flug von Deutschland nach Kenia dauert im Durchschnitt 8 bis 8:30 Stunden. Der Direktflug von Frankfurt nach Mombasa dauert 8:15 Stunden.

Die Highlights einer Individualreise sind der Nairobi-Nationalpark oder Fort Jesus in Mombasa. Auch der Naivasha-See sowie der berühmte Kilimandscharo sind einen Besuch wert.

Am Lake Bogoria warten heiße Quellen und Geysire, während Nairobi noch das sehenswerte Nationalmuseum Karen Blixen Museum zu bieten hat.

Der Menengai-Krater in der Nähe von Nakuru ist einer der größten Vulkankrater der Welt und bietet einen weiten Ausblick über das Land.

Für eine Kenia Individualreise sollte man ein Budget von mindestens 120 Euro pro Tag einplanen. Alleinreisende, die in AirBNB-Hotels wohnen und in einfachen Restaurants essen, können sogar noch etwas günstiger reisen.

Die schönsten Strände und Meere sind der Diani Beach, der Manda Beach und der Watamu Beach, auch Schildkröten-Strand genannt. Vor allem der Diani Beach ist wegen seiner weißen Sandstrände und Kokospalmen beliebt. Weitere schöne Strände für die Individualreise sind der Malindi Beach und der Bamburi Beach.

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