Individualreisen nach Ecuador planen lassen

Ecuador ist ein multikulturelles Land, das ca. 15 Millionen Einwohner fasst. Das Land glänzt mit vielen imposanten und sehenswerten Highlights.
Auf den Galapagosinseln gibt es atemberaubende Tiere zu beobachten. Unter anderem sonnen sich unzählige Echsen dort, die weder scheu noch gefährlich sind. Das Ganze ist ein echtes Spektakel und wirkt wie von einer anderen Welt.
Ein weiteres Highlight ist die Altstadt von Quitos. Sie ist voller historisch wertvoller Bauten und uriger Restaurant, die wahre Gaumenschmäuse präsentieren.
Außerdem ist der „Parque Nacional Yasuni“ ein absolutes Muss bei der Reise nach Ecuador. Auf einer Kanutour kann man hier die gewaltig vielfältige Flora und Fauna entdecken, die gerade wegen der Unberührtheit begeistert.
Des Weiteren bietet der „Cotopaxi“ Vulkan einen wahrlich ehrfurchtgebietenden Eindruck. Er zählt zu den höchsten aktiven Vulkanen weltweit.
Darüber hinaus muss man unbedingt den „Quilotoa Loop“ Kratersee gesehen haben. Inmitten von Bergen erstreckt sich ein türkisfarbener, 3 Kilometer breiter See.

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Cotopaxi Nationalpark

Cotopaxi Nationalpark

Herzstück und Namensgeber des Cotopaxi Nationalparks ist der aktive, 5.897 hohe Vulkan im Norden der Anden von Ecuador. Dieser beeindruckt mit seiner Tiefe von 334m und einem Durchmesser des Kraters von 800m. Sehenswert ist die Festung El Salitre, welche sich im Osten der Hochebene befindet und aus der Inkazeit stammt. Im Cotopaxi Nationalpark sind überall Gesteine, Lahare und erkaltete Lavaflüsse zu sehen. Die vorherrschenden Bedingungen haben zu einer sehr besonderen etwa 800 Arten umfassenden interessanten Pflanzenwelt geführt. Der aktive Urlauber kommt beim Bergsteigen oder Wandern auf seine Kosten. Hier bieten sich neben dem Cotopaxi die Berge Sincholagua und Rumiñahui an. Am Eingang des Cotopaxi Nationalparks - dem Visitor Center - warten offizielle Tourguides, die geführte Touren durch den Park anbieten.

Cuenca

Cuenca

Cuenca zählt zu den faszinierendsten kolonialen Städten in Südamerika. Die Hauptstadt der Provinz Azuay liegt auf etwa 2600 Meter Höhe in den Anden in Ecuador. Ihrer beeindruckenden Architektur verdankt die drittgrößte Stadt des Landes den Beinamen das Athen Ecuadors. Wegen der vier Flüsse, die durch die Großstadt fließen, lautet ihr voller Name Santa Ana de los Ríos de Cuenca. Cuenca ist eine historisch bedeutende Stadt reich an Kultur und Kunsthandwerk. Die bezaubernde Altstadt mit ihren zwei Kathedralen auf dem Plaza Abdón Calderón zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Panamahutmuseum gewährt Einblicke in die Herstellung und Geschichte der traditionellen Panamahüte, für deren Fertigung Cuenca weltweit bekannt ist. Wissenswertes über die Geschichte der Stadt sowie die Kultur der Inka vermittelt das Stadtmuseum Pumapungo.

Galápagos-Inseln

Galápagos-Inseln

Die ecuadorianischen Galápagos-Inseln sind das Traumziel schlechthin für Reisende, die eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt entdecken möchten, die es so nirgends sonst auf der Welt gibt. In der abgeschiedenen Lage des Archipels im Pazifischen Ozean, 1.000 Kilometer vor der Küste Ecuadors, entwickelte und erhielt sich eine außergewöhnliche und artenreiche Flora und Fauna. Auf den Inseln Isabela, Santiago, Santa Cruz und San Cristobal sehen Sie Riesenschildkröten und Meerechsen, die nur auf den Galápagos-Inseln vorkommen. Rührend ist es, die drolligen Blaufußtölpel zu beobachten. Spektakulär sind Tauchgänge vor den Inseln San Cristobal, Baltra und Santa Cruz, bei denen Sie neben Rochen, Haien und Schwärmen aus bunten Fischen durch das Wasser gleiten. Aus Quito und Guayaquil starten Flüge auf die Galápagos-Inseln. Zwischen einzelnen Inseln bestehen regelmäßige Fährverbindungen.

Guayaquil

Guayaquil

Die Hafenstadt Guayaquil bietet eine bunte Mischung aus modernem Leben und uralter Geschichte. So sind Wolkenkratzer ebenso zu sehen wie historische Bauten und auf Hügeln liegenden Favelas. Der Seminario-Park oder auch Leguane-Park, in dem unter anderem ein Denkmal für Simon Bolivar steht, ist bekannt für seine vielen Echsen, welche sich sogar anfassen lassen. Die Malecon-Promenade ist zum Einen eine sehr schöne Flaniermeile, zum Anderen finden sich hier aber auch viele historische Brunnen und Fassaden. Außerdem ist die Promade Austragungsort verschiedenster kultureller Veranstaltungen. Ein weiteres Sightseeing-Highlight ist der Maurische Turm. Der Las-Penas-Bezirk ist ein absolutes Muss bei einem Urlaub in Guayaquil. Dieser kultige Stadtteil beherbergt das Riesenrad La Perla, viel Kunsthandwerk, Restaurants und wunderschöne bunte Fassaden an den zahlreichen historischen Gebäuden.

Quito, ecuador

Quito

Quito ist die Hauptstadt Ecuadors und überzeugt durch ihre hübsche Altstadt, die eindrucksvollen Baudenkmäler und die grünen Parkanlagen. In der Altstadt kann man durch die süßen Gassen schlendern, leckere Empanadas probieren und die wunderschöne spanische Architektur bestaunen. Dazu lädt der Parque La Carolina inklusive Botanischem Garten als grüne Oase zum Verweilen und Entspannen ein. Abends empfiehlt sich ein Besuch des beliebten Stadtteils La Mariscal, in dem Live Bands auf den Straßen die Besucher unterhalten. Ein weiteres Highlight ist die Gondelfahrt auf den Vulkan Pichincha, der einen atemberaubenden Ausblick auf Quito und Umgebung bietet. Auch von den 115 m hohen Türmen der imposanten Balisica del Voto Nacional kann die Stadt überblickt werden. Schließlich sollten Kunstinteressierte unbedingt eines der zahlreichen Museen besuchen.

quilotoa loop

Quilotoa Loop

In das intensiv türkisfarben schimmernde Wasser der Laguna Quilotoa, eines Kratersees in den ecuadorianischen Anden auf rund 4.000 Metern Höhe zu blicken, ist nur eines der Highlights des Quilotoa Loops. Ausgehend von der Andenstadt Latacunga, 89 Kilometer südlich von Quito, führt der Loop, entlang der Reserva Ecologica Los Illinizas durch die Provinz Cotapaxi. Mit dem Bus gelangen Sie aus Latacunga zur Laguna Quilotoa und erkunden nachfolgend die Schönheiten der Andenregion und ihrer traditionellen Dörfer auf einem dreitägigen Trek. Sie wandern in das Andendorf Chugchilán, wo es beschaulich zugeht und die Menschen farbenfroh gekleidet sind. Durch die malerischen, dicht bewaldeten grünen Erhebungen gelangen Sie ins pittoreske Dorf Isinlivi und von dort weiter ins urbane Sigchos, dem einzigen größeren Ort der Region.

Cuicocha

Cuicocha Kratersee

Der Cuicocha Kratersee (z. Dt. Meerschweinchen Kratersee) liegt in den ecuadorianischen Anden am Fuße des Vulkans Cotacachis und hat einen Durchmesser von rund drei Kilometern. Ringsherum können Sie die großartige Naturvielfalt erkunden und traumhafte Wanderungen in dem Gebiet vornehmen. Inmitten des Cuicocha Kratersees liegen zwei bewaldete Inseln, die Sie auf einem Ausflugsboot umfahren können. Sie können aber auch, wie bereits erwähnt, den Kratersee umwandern und den grandiosen Blick auf das kristallklare Wasser genießen. Der See wird zudem von den indigenen Kichwa-Schamanen zur rituellen Reinigung benutzt und hat daher auch einen spirituellen Charme, der der Region einen magischen Charakter verleiht. Besuchen Sie die wunderschöne Lagune in den Anden und überzeugen Sie sich selbst von der atemberaubenden Landschaft.

Ecuador FAQs

Eine Individualreise nach Ecuador plant man am besten von Mai bis Dezember. Hochsaison ist zwischen Juli und August, wer keine Touristenmassen mag, sollte daher diese Zeit meiden. Klimatische Bedingungen sind das ganze Jahr über hervorragend. Von Ende Dezember bis Anfang Mai ist allerdings Regenzeit, die man besser umgehen sollte.

Von Deutschland aus fliegt man etwa 16 Stunden in den Andenstaat. Wenn man in Frankfurt startet, fliegt man etwa 15,5 Stunden mit einem Zwischenstopp. Je nach Fluggesellschaft ist dieser meistens in Spanien oder auf dem südamerikanischen Kontinent.

Absolutes Traumziel einer jeden Individualreise nach Ecuador sind die Galapagos Inseln. Daneben hat das Land einige Nationalparks zu bieten, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Der Cotopaxi Vulkan ist einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt und kann im gleichnamigen Nationalpark bestaunt werden. Sehenswerte Städte sind die Hauptstadt Quito und Cuenca, die noch im Kolonialstil erbaut wurden und sehr geschichtsträchtig sind. Die Inkastraße Qhapaq Ñan lädt außerdem zum Staunen ein: Die rund 6000km lange Andenhauptstraße ist UNESCO-Kulturwelterbe und noch in Teilen zu besichtigen.

Durchschnittliche Lebenserhaltungskosten sind etwa 35€ pro Tag. Die Unterkünfte in Südamerika sind sehr günstig und kosten manchmal nur 5-10€ am Tag, wodurch ein sparsamer Reisender schon mit 20€ pro Tag gut durchkommen kann.

Gerade wenn man sich in der Küstenregion aufhält, sollte man unbedingt die unglaublichen Strände des Andenstaates zum Baden nutzen. Der schönste Strand im Land ist der Tortuga Bay, der auf den Galapagos-Inseln liegt. Eine weitere großartige Badegelegenheit ist der Playa Los Frailes, der an der Westküste Ecuadors liegt und mit weißen Stränden und türkisem Wasser besticht. Da er im Machanilla Nationalpark liegt ist er außerdem weitgehendst unberührt und naturbelassen.

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