Ich bin Riccardo, Reisespezialist für Japan, und durfte mit Berge&Meer auf eine unvergessliche Rundreise durch dieses faszinierende Land gehen. Japan vereint Tradition und Moderne, von ruhigen Zen-Gärten über historische Tempel bis hin zu pulsierenden Metropolen wie Tokio.
Während meiner Reise habe ich die kulturellen Highlights Kyotos, die historischen Stätten von Hiroshima, die Samurai-Kultur in Kanazawa und die majestätische Natur rund um den Mount Fuji erlebt. Jede Station bot einzigartige Eindrücke, spannende Begegnungen und unvergessliche Momente.
In diesem Reisebericht teile ich meine persönlichen Erlebnisse, Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Unterkünften sowie die Highlights, die jede Japan-Rundreise zu einem echten Abenteuer machen.
Nach der Landung in Osaka ging es direkt weiter nach Kyoto, die ehemalige Kaiserstadt Japans. Unser Hotel, das Vessel Hotel Campana Kyoto, überzeugte sofort mit gemütlichem Ambiente und stilvoller Eleganz – perfekt als Ausgangspunkt für unsere Entdeckungstour durch die Stadt.
Kyoto verzaubert mit historischer Architektur, verwinkelten Gassen und Zen-Gärten, die Ruhe und Harmonie ausstrahlen. Ich nutzte den Nachmittag für einen ersten Spaziergang durch die Stadt, vorbei an kleinen Teehäusern und traditionellen Geschäften. Dabei bemerkte ich sofort, wie liebevoll hier historische Elemente gepflegt und in das moderne Stadtleben integriert werden. Die Abende in Kyoto bieten zudem die Möglichkeit, authentische japanische Küche zu genießen – von Sushi über Kaiseki-Menüs bis hin zu regionalen Spezialitäten.
Das kulturelle Herz Japans zeigte sich am Kinkaku-ji, dem Goldenen Pavillon, in seiner ganzen Pracht. Die goldene Fassade, umgeben von perfekt angelegten Zen-Gärten, vermittelt ein Gefühl absoluter Ruhe. Mein Highlight: Der Fushimi Inari-Schrein mit seinen tausenden roten Torii ist ein magischer Ort. Der Spaziergang durch die endlosen Tor-Gänge lässt einen tief in die spirituelle Welt Japans eintauchen, ein unvergesslicher Moment voller Fotomotive und Atmosphäre.
Zwischen den Tempeln entdeckte ich kleine, verwunschene Innenhöfe und versteckte Teegärten. Ich konnte die ruhige, meditative Stimmung fast spüren und verstehen, warum Japaner diese Orte so schätzen. Am Abend probierte ich in einem kleinen Izakaya lokale Spezialitäten wie gegrillte Yakitori und regionalen Sake.
Mit dem Shinkansen ging es nach Hiroshima, nur zwei Stunden entfernt. Der Besuch des Friedensparks und Museums war bewegend und machte die Geschichte der Stadt auf eindrucksvolle Weise greifbar.
Danach erkundeten wir Miyajima mit dem berühmten Itsukushima-Schrein, dessen Torii bei Flut auf dem Wasser zu schweben scheint. Die Insel selbst hat eine magische Ruhe, die im Kontrast zum lebhaften Hiroshima steht. Ich lief über verwinkelte Gassen, begegnete traditionellen Handwerkern und entdeckte kleine Cafés mit lokalen Spezialitäten.
Die Kombination aus Geschichte, Spiritualität und Natur machte diesen Tag zu einem besonders intensiven Erlebnis.
Ein Zwischenstopp in Nara führte uns zum Todaiji-Tempel, berühmt für seine riesige Buddha-Statue. Die ruhige Atmosphäre des Tempels und die frei herumlaufenden Hirsche, die als heilige Tiere gelten, machten den Besuch unvergesslich.
Anschließend ging es nach Kanazawa, eine Stadt mit reicher Samurai-Geschichte und einem der schönsten Gärten Japans, dem Kenrokuen-Garten. Mein Highlight: Der Jigokudani Monkey Park in Yamanouchi, wo wir die berühmten Schneeaffen in heißen Quellen beobachten konnten, war ein weiteres unvergessliches Erlebnis. Die Affen in der verschneiten Landschaft zu beobachten, war sowohl lustig als auch faszinierend. Kanazawa bot darüber hinaus die Gelegenheit, traditionelle Handwerkskunst zu entdecken, von Goldblattverzierungen bis hin zu kunstvollen Keramiken. Diese kulturelle Tiefe macht die Stadt zu einem Muss auf jeder Japanreise.
Die Fuji-Region beeindruckte mit majestätischen Landschaften. Vom Kawaguchi-See aus bot sich ein atemberaubender Blick auf den Mount Fuji, ein unvergesslicher Anblick. Unser Hotel, The Noborisaka, lag direkt am See und bot die perfekte Möglichkeit, den Tag in einem traditionellen Onsen ausklingen zu lassen.
Ich nutzte den Nachmittag für eine kleine Wanderung am Seeufer, die frische Bergluft zu genießen und die Ruhe der Umgebung auf mich wirken zu lassen. Die Kombination aus Natur, Entspannung und kulturellen Eindrücken machte die Fuji-Region zu einem meiner persönlichen Highlights der Reise.
Am Abend probierte ich regionale Spezialitäten wie Hoto-Nudelsuppe, die perfekt zur frischen Bergluft passte und den Tag kulinarisch abrundete.
In Kamakura bestaunten wir den Großen Buddha, ein beeindruckendes Symbol für die spirituelle Tiefe Japans. Der Ausblick über die Küste und die Tempelanlagen bot atemberaubende Fotomöglichkeiten.
Danach ging es nach Tokio, wo ich sofort den pulsierenden Rhythmus der Stadt spürte. Harajuku, Omotesando und der Meiji-Schrein zeigten eine faszinierende Mischung aus Mode, Jugendkultur und Tradition.
Ich besuchte kleine Boutiquen, traditionelle Teestuben und die berühmte Shibuya-Kreuzung, um die Dynamik der Metropole zu erleben. Tokio verbindet Moderne und Tradition auf eine Art, die man so nur selten auf der Welt findet.
Am letzten Tag besuchte ich den Sensoji-Tempel im historischen Stadtteil Asakusa. Die alten Gassen, bunten Lampions und Stände mit traditionellem Kunsthandwerk versetzten mich in eine andere Zeit.
Der Blick vom Rathaus Shinjuku auf die moderne Skyline rundete den Tag ab. So konnte ich das Spannungsfeld zwischen traditionellem Japan und futuristischer Architektur hautnah erleben.
Zwischen den Besichtigungen nutzte ich die Gelegenheit, lokale Spezialitäten wie Taiyaki oder Mochi zu probieren und so die kulinarische Vielfalt Japans kennenzulernen.
Diese Rundreise durch Japan war ein einzigartiges Abenteuer. Historische Tempel, spirituelle Zen-Gärten, moderne Städte und die majestätische Natur rund um den Fuji machen Japan zu einem perfekten Ziel für Kultur- und Naturliebhaber.
Jeder Moment – von den Torii in Fushimi Inari bis zu den Schneeaffen im Jigokudani Monkey Park – bleibt unvergesslich. Die Hotels waren komfortabel und stilvoll in ihre Umgebung eingebunden, perfekt um in die japanische Kultur einzutauchen.
Mit Berge & Meer ist die Organisation unkompliziert, individuell und perfekt auf Reisende, die Abenteuer, Kultur und Natur erleben möchten, abgestimmt.
Ich bin Riccardo, Reisespezialist für Japan, und durfte mit Berge&Meer auf eine unvergessliche Rundreise durch dieses faszinierende Land gehen. Japan vereint Tradition und Moderne, von ruhigen Zen-Gärten über historische Tempel bis hin zu pulsierenden Metropolen wie Tokio.
Während meiner Reise habe ich die kulturellen Highlights Kyotos, die historischen Stätten von Hiroshima, die Samurai-Kultur in Kanazawa und die majestätische Natur rund um den Mount Fuji erlebt. Jede Station bot einzigartige Eindrücke, spannende Begegnungen und unvergessliche Momente.
In diesem Reisebericht teile ich meine persönlichen Erlebnisse, Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Unterkünften sowie die Highlights, die jede Japan-Rundreise zu einem echten Abenteuer machen.
Nach der Landung in Osaka ging es direkt weiter nach Kyoto, die ehemalige Kaiserstadt Japans. Unser Hotel, das Vessel Hotel Campana Kyoto, überzeugte sofort mit gemütlichem Ambiente und stilvoller Eleganz – perfekt als Ausgangspunkt für unsere Entdeckungstour durch die Stadt.
Kyoto verzaubert mit historischer Architektur, verwinkelten Gassen und Zen-Gärten, die Ruhe und Harmonie ausstrahlen. Ich nutzte den Nachmittag für einen ersten Spaziergang durch die Stadt, vorbei an kleinen Teehäusern und traditionellen Geschäften. Dabei bemerkte ich sofort, wie liebevoll hier historische Elemente gepflegt und in das moderne Stadtleben integriert werden. Die Abende in Kyoto bieten zudem die Möglichkeit, authentische japanische Küche zu genießen – von Sushi über Kaiseki-Menüs bis hin zu regionalen Spezialitäten.
Das kulturelle Herz Japans zeigte sich am Kinkaku-ji, dem Goldenen Pavillon, in seiner ganzen Pracht. Die goldene Fassade, umgeben von perfekt angelegten Zen-Gärten, vermittelt ein Gefühl absoluter Ruhe. Mein Highlight: Der Fushimi Inari-Schrein mit seinen tausenden roten Torii ist ein magischer Ort. Der Spaziergang durch die endlosen Tor-Gänge lässt einen tief in die spirituelle Welt Japans eintauchen, ein unvergesslicher Moment voller Fotomotive und Atmosphäre.
Zwischen den Tempeln entdeckte ich kleine, verwunschene Innenhöfe und versteckte Teegärten. Ich konnte die ruhige, meditative Stimmung fast spüren und verstehen, warum Japaner diese Orte so schätzen. Am Abend probierte ich in einem kleinen Izakaya lokale Spezialitäten wie gegrillte Yakitori und regionalen Sake.
Mit dem Shinkansen ging es nach Hiroshima, nur zwei Stunden entfernt. Der Besuch des Friedensparks und Museums war bewegend und machte die Geschichte der Stadt auf eindrucksvolle Weise greifbar.
Danach erkundeten wir Miyajima mit dem berühmten Itsukushima-Schrein, dessen Torii bei Flut auf dem Wasser zu schweben scheint. Die Insel selbst hat eine magische Ruhe, die im Kontrast zum lebhaften Hiroshima steht. Ich lief über verwinkelte Gassen, begegnete traditionellen Handwerkern und entdeckte kleine Cafés mit lokalen Spezialitäten.
Die Kombination aus Geschichte, Spiritualität und Natur machte diesen Tag zu einem besonders intensiven Erlebnis.
Ein Zwischenstopp in Nara führte uns zum Todaiji-Tempel, berühmt für seine riesige Buddha-Statue. Die ruhige Atmosphäre des Tempels und die frei herumlaufenden Hirsche, die als heilige Tiere gelten, machten den Besuch unvergesslich.
Anschließend ging es nach Kanazawa, eine Stadt mit reicher Samurai-Geschichte und einem der schönsten Gärten Japans, dem Kenrokuen-Garten. Mein Highlight: Der Jigokudani Monkey Park in Yamanouchi, wo wir die berühmten Schneeaffen in heißen Quellen beobachten konnten, war ein weiteres unvergessliches Erlebnis. Die Affen in der verschneiten Landschaft zu beobachten, war sowohl lustig als auch faszinierend. Kanazawa bot darüber hinaus die Gelegenheit, traditionelle Handwerkskunst zu entdecken, von Goldblattverzierungen bis hin zu kunstvollen Keramiken. Diese kulturelle Tiefe macht die Stadt zu einem Muss auf jeder Japanreise.
Die Fuji-Region beeindruckte mit majestätischen Landschaften. Vom Kawaguchi-See aus bot sich ein atemberaubender Blick auf den Mount Fuji, ein unvergesslicher Anblick. Unser Hotel, The Noborisaka, lag direkt am See und bot die perfekte Möglichkeit, den Tag in einem traditionellen Onsen ausklingen zu lassen.
Ich nutzte den Nachmittag für eine kleine Wanderung am Seeufer, die frische Bergluft zu genießen und die Ruhe der Umgebung auf mich wirken zu lassen. Die Kombination aus Natur, Entspannung und kulturellen Eindrücken machte die Fuji-Region zu einem meiner persönlichen Highlights der Reise.
Am Abend probierte ich regionale Spezialitäten wie Hoto-Nudelsuppe, die perfekt zur frischen Bergluft passte und den Tag kulinarisch abrundete
In Kamakura bestaunten wir den Großen Buddha, ein beeindruckendes Symbol für die spirituelle Tiefe Japans. Der Ausblick über die Küste und die Tempelanlagen bot atemberaubende Fotomöglichkeiten.
Danach ging es nach Tokio, wo ich sofort den pulsierenden Rhythmus der Stadt spürte. Harajuku, Omotesando und der Meiji-Schrein zeigten eine faszinierende Mischung aus Mode, Jugendkultur und Tradition.
Ich besuchte kleine Boutiquen, traditionelle Teestuben und die berühmte Shibuya-Kreuzung, um die Dynamik der Metropole zu erleben. Tokio verbindet Moderne und Tradition auf eine Art, die man so nur selten auf der Welt findet.
Am letzten Tag besuchte ich den Sensoji-Tempel im historischen Stadtteil Asakusa. Die alten Gassen, bunten Lampions und Stände mit traditionellem Kunsthandwerk versetzten mich in eine andere Zeit.
Der Blick vom Rathaus Shinjuku auf die moderne Skyline rundete den Tag ab. So konnte ich das Spannungsfeld zwischen traditionellem Japan und futuristischer Architektur hautnah erleben.
Zwischen den Besichtigungen nutzte ich die Gelegenheit, lokale Spezialitäten wie Taiyaki oder Mochi zu probieren und so die kulinarische Vielfalt Japans kennenzulernen
Diese Rundreise durch Japan war ein einzigartiges Abenteuer. Historische Tempel, spirituelle Zen-Gärten, moderne Städte und die majestätische Natur rund um den Fuji machen Japan zu einem perfekten Ziel für Kultur- und Naturliebhaber.
Jeder Moment – von den Torii in Fushimi Inari bis zu den Schneeaffen im Jigokudani Monkey Park – bleibt unvergesslich. Die Hotels waren komfortabel und stilvoll in ihre Umgebung eingebunden, perfekt um in die japanische Kultur einzutauchen.
Mit Berge&Meer ist die Organisation unkompliziert, individuell und perfekt auf Reisende, die Abenteuer, Kultur und Natur erleben möchten, abgestimmt.
Mit dieser Rundreise kannst du Riccardos Reise 1:1 nacherleben. Von Tokio über Kyoto bis zu den atemberaubenden Landschaften Japans. Klick hier und starte dein eigenes Japan-Abenteuer!
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