Reiseexpertin Manuela berichtet: Authentische Vietnamreise mit Gebeco

Ich bin Manuela, Reiseexpertin und leidenschaftliche Entdeckerin. Schon lange wollte ich Vietnam erleben, ein Land voller Gegensätze, in dem moderne Städte auf uralte Tempel treffen und Streetfood auf Geschichte. Mit Gebeco ging es für mich auf Rundreise durch Vietnam, von der lebhaften Hauptstadt Hanoi über die Kaiserstadt Hue bis ins farbenfrohe Hoi An und schließlich ins pulsierende Ho-Chi-Minh-City.

Diese Vietnamreise war alles andere als ein typischer Badeurlaub. Zwischen smaragdgrünen Reisterrassen, Regen, bunten Lampions und dampfender Pho-Suppe habe ich das Land hautnah erlebt. In meinem Reisebericht über Vietnam nehme ich euch mit auf meine Abenteuer, unvergessliche Momente, überraschende Begegnungen und magische Augenblicke, die diese Reise so besonders gemacht haben.

Ninh Binh Vietnam Manuela Reisebericht Gebeco

1. Ninh Binh – die „Trockene Halong-Bucht“

Unsere Vietnamreise startete im Norden in Hanoi – laut, quirlig und voller Leben. Schon beim ersten Spaziergang durch die Altstadt, vorbei an Garküchen und hupenden Mopeds, spürte ich: Vietnam ist chaotisch, herzlich und energiegeladen. Eigentlich sollte die berühmte Halong-Bucht unser erstes großes Highlight werden. Doch eine Sturmwarnung machte uns einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück hatte unsere Reiseleitung eine Alternative: die „Trockene Halong-Bucht“ bei Ninh Binh. Mit kleinen Booten glitten wir durch grüne Kanäle, vorbei an Karstfelsen und durch niedrige Höhlen. Der feine Regen legte sich wie ein Schleier über die Landschaft, alles wirkte still, friedlich, fast mystisch. Ich glaube, schöner hätte es die echte Halong-Bucht kaum machen können.

2. Kaiserstadt Hue – Tempel, Regen & Magie

Weiter ging es nach Hue, die alte Kaiserstadt Vietnams und ehemaliger Sitz der Kaiser. Der Regen begleitete uns weiterhin, doch gerade dadurch entstand eine ganz besondere, fast mystische Stimmung. Wir liefen klitschnass durch die beeindruckende kaiserliche Zitadelle, erkundeten prächtige Tempel, alte Paläste und geheime Innenhöfe. Der Nebel kroch zwischen den Mauern hindurch, legte sich wie ein Schleier über die Gebäude und tauchte alles in geheimnisvolles Licht. Es war einer dieser Orte, an denen man spürt: Perfektion ist langweilig – Echtheit bleibt. Hier wird die Geschichte Vietnams lebendig, und jeder Schritt durch die alten Gassen vermittelt die besondere Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt. Für mich war Hue ein Highlight jeder Vietnamreise, das Kultur, Geschichte und Authentizität auf einzigartige Weise vereint.

3. Ba Na Hills – über den Wolken

Endlich Sonne! Passend zu unserem Ausflug zu den Ba Na Hills, einem echten Höhepunkt jeder Vietnam Rundreise. Schon die Fahrt mit der Seilbahn hinauf war spektakulär: Zwischen Nebelschwaden und grünen Bergwäldern eröffnete sich ein atemberaubender Blick über die Landschaft Vietnams. Oben angekommen erwarteten uns blauer Himmel, frische Bergluft und die berühmte Goldene Brücke, getragen von riesigen Stein-Händen – ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst. Die Kombination aus Natur, Architektur und Aussicht wirkte fast surreal, beeindruckend und wunderschön. Hier spürt man den Zauber Vietnams auf eine ganz besondere Art und versteht, warum die Ba Na Hills zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Landes gehören.

4. Hoi An – Lampionträume bei Nacht

Den Wolkenpass konnten wir wegen Regen nicht überqueren, also nahmen wir den Tunnelweg, doch Hoi An machte alles wieder gut.

Die Stadt ist wie aus einem Traum: gelbe Kolonialhäuser, schmale Kopfsteinpflaster-Gassen, kleine Handwerksläden und gemütliche Cafés laden zum Flanieren ein. Überall hängen bunte Lampions, die abends die Straßen in warmes, magisches Licht tauchen und ein unvergleichliches Flair erzeugen.

Hier erlebt man genau das, was viele an einer Vietnamreise lieben: Ruhe, Kultur und den besonderen Zauber, den nur Asien versprüht. Bei einem Abendspaziergang am Fluss, mit den Lichtern der Lampions im Wasser, fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt – friedlich, romantisch und unvergesslich.

Hoi An Lampions Vietnam Manuela Reisebericht Gebeco
Ho Chi Minh Vietnam Manuela Reisebericht Gebeco

5. Ho-Chi-Minh-City – Vietnam im Turbo-Modus

Unser letzter Stopp führte uns in den Süden Vietnams nach Ho-Chi-Minh-City, früher bekannt als Saigon. Laut, modern und pulsierend, ein komplettes Kontrastprogramm zum ruhigen Norden des Landes. Überall blinkende Lichter, hupende Motorräder und quirlige Märkte, die das echte Leben der Stadt zeigen. Zum krönenden Abschluss ging es auf eine Vespa-Tour durch Ho-Chi-Minh-City. Auf dem Rücksitz einer knatternden Vespa fuhren wir mitten durch das nächtliche Verkehrschaos, vorbei an leuchtenden Tempeln, kleinen Garküchen und belebten Straßencafés. Unterwegs probierten wir typische vietnamesische Streetfood-Spezialitäten wie Banh Mi, frische Frühlingsrollen und Bun Cha. Dabei spürt man die ganze Energie der Stadt: lebendig, aufregend und unvorhersehbar. Ho-Chi-Minh-City ist ein Ort, an dem Tradition auf Moderne trifft – und genau das macht den Süden Vietnams zu einem unvergesslichen Teil jeder Vietnamreise. So schmeckt Vietnamurlaub: intensiv, spontan und echt.

Warum du Vietnam mit Gebeco entdecken solltest

Diese Gebeco Rundreise durch Vietnam war nicht perfekt, sie war echt. Der viele Regen, die spontane Routenänderung, die nassen Schuhe, all das machte sie nur noch unvergesslicher.
Gebeco hat uns gezeigt, dass eine Erlebnisreise nach Vietnam mehr ist als Sightseeing: Es geht um Begegnungen, spontane Momente und das Gefühl, wirklich im Land angekommen zu sein.

Wenn du das authentische Vietnam erleben möchtest, von den Garküchen in Hanoi über die Tempel von Hue bis zu den Lampions von Hoi An, dann ist eine Vietnamreise mit Gebeco genau das Richtige für dich.

Ich bin Manuela, Reiseexpertin und leidenschaftliche Entdeckerin. Schon lange wollte ich Vietnam erleben, ein Land voller Gegensätze, in dem moderne Städte auf uralte Tempel treffen und Streetfood auf Geschichte. Mit Gebeco ging es für mich auf Rundreise durch Vietnam, von der lebhaften Hauptstadt Hanoi über die Kaiserstadt Hue bis ins farbenfrohe Hoi An und schließlich ins pulsierende Ho-Chi-Minh-City.

Diese Vietnamreise war alles andere als ein typischer Badeurlaub. Zwischen smaragdgrünen Reisterrassen, Regen, bunten Lampions und dampfender Pho-Suppe habe ich das Land hautnah erlebt. In meinem Reisebericht über Vietnam nehme ich euch mit auf meine Abenteuer, unvergessliche Momente, überraschende Begegnungen und magische Augenblicke, die diese Reise so besonders gemacht haben.

1. Ninh Binh – die „Trockene Halong-Bucht“

Unsere Vietnamreise startete im Norden in Hanoi – laut, quirlig und voller Leben. Schon beim ersten Spaziergang durch die Altstadt, vorbei an Garküchen und hupenden Mopeds, spürte ich: Vietnam ist chaotisch, herzlich und energiegeladen. Eigentlich sollte die berühmte Halong-Bucht unser erstes großes Highlight werden. Doch eine Sturmwarnung machte uns einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück hatte unsere Reiseleitung eine Alternative: die „Trockene Halong-Bucht“ bei Ninh Binh. Mit kleinen Booten glitten wir durch grüne Kanäle, vorbei an Karstfelsen und durch niedrige Höhlen. Der feine Regen legte sich wie ein Schleier über die Landschaft, alles wirkte still, friedlich, fast mystisch. Ich glaube, schöner hätte es die echte Halong-Bucht kaum machen können.

Ninh Binh Vietnam Manuela Reisebericht Gebeco

2. Kaiserstadt Hue – Tempel, Regen & Magie

Weiter ging es nach Hue, die alte Kaiserstadt Vietnams und ehemaliger Sitz der Kaiser. Der Regen begleitete uns weiterhin, doch gerade dadurch entstand eine ganz besondere, fast mystische Stimmung. Wir liefen klitschnass durch die beeindruckende kaiserliche Zitadelle, erkundeten prächtige Tempel, alte Paläste und geheime Innenhöfe. Der Nebel kroch zwischen den Mauern hindurch, legte sich wie ein Schleier über die Gebäude und tauchte alles in geheimnisvolles Licht. Es war einer dieser Orte, an denen man spürt: Perfektion ist langweilig – Echtheit bleibt. Hier wird die Geschichte Vietnams lebendig, und jeder Schritt durch die alten Gassen vermittelt die besondere Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt. Für mich war Hue ein Highlight jeder Vietnamreise, das Kultur, Geschichte und Authentizität auf einzigartige Weise vereint.

3. Ba Na Hills – über den Wolken

Endlich Sonne! Passend zu unserem Ausflug zu den Ba Na Hills, einem echten Höhepunkt jeder Vietnam Rundreise. Schon die Fahrt mit der Seilbahn hinauf war spektakulär: Zwischen Nebelschwaden und grünen Bergwäldern eröffnete sich ein atemberaubender Blick über die Landschaft Vietnams. Oben angekommen erwarteten uns blauer Himmel, frische Bergluft und die berühmte Goldene Brücke, getragen von riesigen Stein-Händen – ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst. Die Kombination aus Natur, Architektur und Aussicht wirkte fast surreal, beeindruckend und wunderschön. Hier spürt man den Zauber Vietnams auf eine ganz besondere Art und versteht, warum die Ba Na Hills zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Landes gehören.

4. Hoi An – Lampionträume bei Nacht

Den Wolkenpass konnten wir wegen Regen nicht überqueren, also nahmen wir den Tunnelweg, doch Hoi An machte alles wieder gut.

Die Stadt ist wie aus einem Traum: gelbe Kolonialhäuser, schmale Kopfsteinpflaster-Gassen, kleine Handwerksläden und gemütliche Cafés laden zum Flanieren ein. Überall hängen bunte Lampions, die abends die Straßen in warmes, magisches Licht tauchen und ein unvergleichliches Flair erzeugen.

Hier erlebt man genau das, was viele an einer Vietnamreise lieben: Ruhe, Kultur und den besonderen Zauber, den nur Asien versprüht. Bei einem Abendspaziergang am Fluss, mit den Lichtern der Lampions im Wasser, fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt – friedlich, romantisch und unvergesslich.

Hoi An Lampions Vietnam Manuela Reisebericht Gebeco

5. Ho-Chi-Minh-City – Vietnam im Turbo-Modus

Unser letzter Stopp führte uns in den Süden Vietnams nach Ho-Chi-Minh-City, früher bekannt als Saigon. Laut, modern und pulsierend, ein komplettes Kontrastprogramm zum ruhigen Norden des Landes. Überall blinkende Lichter, hupende Motorräder und quirlige Märkte, die das echte Leben der Stadt zeigen. Zum krönenden Abschluss ging es auf eine Vespa-Tour durch Ho-Chi-Minh-City. Auf dem Rücksitz einer knatternden Vespa fuhren wir mitten durch das nächtliche Verkehrschaos, vorbei an leuchtenden Tempeln, kleinen Garküchen und belebten Straßencafés. Unterwegs probierten wir typische vietnamesische Streetfood-Spezialitäten wie Banh Mi, frische Frühlingsrollen und Bun Cha. Dabei spürt man die ganze Energie der Stadt: lebendig, aufregend und unvorhersehbar. Ho-Chi-Minh-City ist ein Ort, an dem Tradition auf Moderne trifft – und genau das macht den Süden Vietnams zu einem unvergesslichen Teil jeder Vietnamreise. So schmeckt Vietnamurlaub: intensiv, spontan und echt.

Ho Chi Minh Vietnam Manuela Reisebericht Gebeco

Warum du Vietnam mit Gebeco entdecken solltest

Diese Gebeco Rundreise durch Vietnam war nicht perfekt, sie war echt. Der viele Regen, die spontane Routenänderung, die nassen Schuhe, all das machte sie nur noch unvergesslicher.
Gebeco hat uns gezeigt, dass eine Erlebnisreise nach Vietnam mehr ist als Sightseeing: Es geht um Begegnungen, spontane Momente und das Gefühl, wirklich im Land angekommen zu sein.

Wenn du das authentische Vietnam erleben möchtest, von den Garküchen in Hanoi über die Tempel von Hue bis zu den Lampions von Hoi An, dann ist eine Vietnamreise mit Gebeco genau das Richtige für dich.

Weitere Einblicke in Manuelas Reise

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