Mauritius ist eine kleine Insel mit wunderschönen Landschaften. Der Black River Gorges ist der größte Nationalpark auf Mauritius und bedeckt mit seinen üppigen Wäldern und Hügeln 2 % der Gesamtfläche der Insel. Es ist ein Ort, an dem man seltene Tiere und Pflanzen sehen kann. Dort leben tropische Vögel auf riesigen Ebenholzbäumen und die Wanderwege führen durch unberührte Regenwälder, Gipfel und an tiefen Flussschluchten entlang. Weitere einheimische Vögel – darunter der Mauritius-Paradiesschnäpper – können Wanderer und Mountainbiker im Bras d’Eau-Nationalpark entdecken, einem Ort mit Stränden, Seen und vielen Bäumen. Der Nationalpark befindet sich auf den felsigen Überresten eines Lavastroms. Außerdem gibt es den Islets-Nationalpark, dieser besteht aus acht kleinen unbewohnten Inseln, die über die gesamte Küstenlinie verstreut sind. Die Île d’Ambre ist mit mehr als 140 Hektar die größte der Inseln und kann mit dem Boot oder Kajak erreicht werden. Weitere Inseln sind die Ile aux Flamants, eine winzige Sandbank vor der Ostküste von Mauritius mit strahlend weißem Sand, und Pigeon Rock vor der Nordküste von Mauritius. Pigeon Rock befindet sich in der Nähe von Flat Island und ist ein wichtiger Lebensraum für Seevögel. Bei einem Bootsausflug zu den nördlichen Inseln kann man diesen senkrecht aus dem Meer ragenden vulkanischen Stein entdecken.