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Island ist eines der besten Reiseziele weltweit, um die faszinierenden Nordlichter zu erleben. Die magischen Lichter am Himmel verzaubern Besucher und bieten ein unvergessliches Naturschauspiel. Doch wann ist die beste Zeit, um die Nordlichter in Island zu sehen? Welche Orte sind ideal, um das Spektakel zu beobachten? Und lohnt sich eine geführte Nordlichter Tour in Island? In diesem Beitrag erfährst du alles, was du wissen musst!
Die Nordlichter sind in Island grundsätzlich von Ende August bis Mitte April sichtbar. Die besten Monate für eine hohe Wahrscheinlichkeit sind jedoch September bis März, da die Nächte dann besonders lang und dunkel sind.
Dunkelheit ist entscheidend: Vermeide beleuchtete Städte und suche dir abgelegene Orte mit wenig Lichtverschmutzung.
Klarer Himmel: Wolken können die Sicht auf die Nordlichter verhindern. Nutze Wetter-Apps wie „Vedur.is“, um die Wetterbedingungen zu checken.
Starke Sonnenaktivität: Die Nordlichter entstehen durch Sonnenwinde. Apps wie „Aurora Forecast“ helfen dir, die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen.
Geduld mitbringen: Manchmal muss man mehrere Stunden warten, bis die Polarlichter erscheinen. Plane ausreichend Zeit ein!
Island bietet zahlreiche atemberaubende Orte, um die Nordlichter zu beobachten. Hier sind einige der besten Spots:
Dieser UNESCO-Welterbe-Nationalpark liegt nur eine Stunde von Reykjavík entfernt und ist einer der besten Orte für Nordlicht-Beobachtungen. Die weite, unbeleuchtete Landschaft macht ihn ideal für atemberaubende Fotos.
Ein wahres Postkartenmotiv: Die Polarlichter spiegeln sich im Wasser zwischen treibenden Eisbergen – einfach magisch!
Die schwarze Sandküste von Reynisfjara bietet eine dramatische Kulisse für Nordlicht-Fotografie. Gleichzeitig ist der Ort weit genug entfernt von künstlichem Licht.
Der berühmte Berg Kirkjufell ist eines der bekanntesten Fotomotive in Island – und bei Nordlichtern wird er noch spektakulärer.
Da hier kaum Lichtverschmutzung herrscht, sind die Westfjorde einer der abgelegensten und besten Orte für Nordlichter.
Wenn du sichergehen willst, dass du die besten Chancen hast, Nordlichter zu sehen, dann ist eine geführte Nordlichter Tour in Island eine gute Wahl.
✔ Erfahrene Guides: Die Tour-Anbieter wissen genau, wann und wo die Chancen am besten stehen. ✔ Bequem & sicher: Kein Stress mit dem Autofahren auf vereisten Straßen – du kannst dich entspannt zurücklehnen. ✔ Professionelle Fotografie-Tipps: Viele Touranbieter geben dir Tipps, wie du die Polarlichter optimal fotografieren kannst.
Du kannst zwischen Bus-Touren, Super-Jeep-Abenteuern oder sogar Nordlichter-Bootstouren wählen – je nachdem, welches Erlebnis du bevorzugst!
Hier sind einige zusätzliche Tipps, um das Beste aus deiner Nordlichter-Jagd herauszuholen:
Warme Kleidung mitnehmen: Temperaturen können im Winter bis zu -10 °C fallen. Zieh dich warm an, inklusive Handschuhe, Mütze und Thermokleidung. Kamera & Stativ nutzen: Für beeindruckende Fotos brauchst du eine Kamera mit manuellen Einstellungen und ein stabiles Stativ.
Auto mieten: Falls du auf eigene Faust losziehen willst, miete ein Allradfahrzeug, um auch abgelegene Orte sicher zu erreichen.
Die Nordlichter in Island sind ein echtes Bucket-List-Erlebnis! Wenn du deine Reise gut planst, die richtige Jahreszeit wählst und die besten Orte kennst, stehen deine Chancen auf eine atemberaubende Show am Himmel sehr gut. Eine geführte Nordlichter Tour in Island kann sich lohnen, wenn du das Naturwunder stressfrei genießen willst.
Pack deine Kamera ein, zieh dich warm an und mach dich bereit für ein unvergessliches Abenteuer!
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