Wir sind Isa und Anika, Reisespezialistinnen und leidenschaftliche Entdeckerinnen. Unsere Costa Rica Rundreise mit Chamäleon Reisen war ein echtes Abenteuer voller Natur, Tierbeobachtungen und authentischer Begegnungen mit Einheimischen.
Von der Hauptstadt San José über Vulkanlandschaften, Nebelwälder, die Pazifikküste bis zu den Nationalparks Monteverde und Manuel Antonio – jede Etappe bot einzigartige Erlebnisse. Diese Rundreise ist perfekt für alle, die Natur, Abenteuer und Kultur erleben wollen, Wert auf Nachhaltigkeit und kleine Gruppen legen und Costa Rica intensiv entdecken möchten.
In unserem Reisebericht nehmen wir euch mit auf die Highlights unserer Costa Rica-Reise, von tropischen Regenwäldern über Vulkane bis zu traumhaften Stränden, ergänzt durch unsere persönlichen Erlebnisse und Tipps.
Unsere Reise startete in San José, der quirlig-lauten Hauptstadt Costa Ricas. Die Straßen waren ein Mix aus hupenden Autos, bunten Märkten und kolonialer Architektur, ein erster Vorgeschmack auf die Vielseitigkeit des Landes. Im charmanten Studio Hotel wurden wir sofort von der Kunstsammlung und der warmen Atmosphäre willkommen geheißen.
Ein Höhepunkt gleich zu Beginn: der Vulkan Irazú, der auf etwa 3.500 Metern Höhe thront. Ein Spaziergang um den Kratersee, während der Nebel langsam über die schwarzen Lavasandflächen zog, verlieh dem Vulkan eine fast mystische Stimmung. Obwohl die Sicht eingeschränkt war, hatte der Vulkan eine magische Wirkung, ein perfekter Einstieg in die Natur- und Abenteuerreise Costa Ricas.
Vom Vulkan ging es ins grüne Savegre-Tal, wo wir in der idyllischen Trogon Lodge mitten im Nebelwald übernachteten. Vogelgezwitscher, dichte Vegetation und absolute Ruhe machten diesen Ort zum Paradies für Natur- und Tierliebhaber.
Ein besonderes Erlebnis war die Beobachtung des Quetzals, einem farbenprächtigen Vogel, der in Costa Rica als Symbol für Schönheit und Freiheit gilt. Die Wanderungen durch die dichten Wälder eröffneten uns immer wieder neue Perspektiven auf die beeindruckende Flora und Fauna. Hier spürt man, warum Costa Rica als Paradies für Naturliebhaber gilt.
Im Süden verbrachten wir zwei Nächte in der Esquinas Rainforest Lodge, mitten im Piedras-Blancas-Nationalpark. Vom Zimmer aus konnten wir Tukane, Kolibris, Agutis und andere exotische Tiere beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Besonders eindrucksvoll war die Bootstour im Golfo Dulce, bei der Delfine direkt neben unserem Boot spielten und verspielte Akrobatik zeigten. Diese Momente vermitteln das unverfälschte Gefühl von Costa Ricas unberührter Natur und lassen die Verbindung zu Tier und Umwelt intensiv spüren.
An der Pazifikküste übernachteten wir im Parador Resort & Spa, das sich perfekt für den Besuch des Manuel Antonio Nationalparks eignet. Wanderungen durch den Park führten uns zu Faultieren, Affen, Leguanen und bunten Vögeln. Die unberührten Strände, umgeben von dichter Vegetation, boten sowohl Ruhe als auch beeindruckende Fotomotive.
Die Kombination aus Tierbeobachtung, Wanderungen und Strand macht Manuel Antonio zu einem idealen Ort, um das tropische Costa Rica intensiv zu erleben. Besonders die Aussichtspunkte des Parks boten atemberaubende Panoramen auf die Pazifikküste – perfekte Momente für Naturliebhaber und Fotografiebegeisterte.
Der Monteverde-Nebelwald gilt als eines der Highlights jeder Costa Rica Rundreise. Wir erkundeten ihn bei einer Hängebrückentour, die uns durch die Baumkronen führte, und erlebten die mystische Atmosphäre des Nebelwaldes.
Ein weiterer Adrenalinkick war die Zipline-Tour: Hoch über den Baumwipfeln flogen wir von Plattform zu Plattform, umgeben von grüner Natur und dichten Nebelschwaden. Bei einer Nachtwanderung entdeckten wir die Tiere des Waldes, die sich tagsüber gut verstecken – eine spannende Erfahrung, die den Nebelwald von einer ganz neuen Seite zeigte.
Den Abschluss bildete die Region des Vulkans Arenal. Wir wanderten am Fuße des imposanten Vulkans und genossen die atemberaubende Aussicht. Ein Besuch auf einer Kaffeefarm zeigte uns den gesamten Prozess von der Bohne bis zur Tasse – inklusive Verkostung.
Ein Besuch in einem indigenen Dorf der Molokai rundete die Reise kulturell ab. Die Begegnung mit der lokalen Bevölkerung machte deutlich, wie sehr Tradition, Natur und nachhaltiger Tourismus in Costa Rica miteinander verbunden sind.
Costa Rica ist ein Naturparadies voller Abenteuer – von Vulkanen über Regen- und Nebelwälder bis hin zu traumhaften Stränden. Mit Chamäleon Reisen ist jede Etappe perfekt organisiert, sodass man das Land intensiv erleben kann, ohne Stress und Hektik.
Ob Tierbeobachtung, Wanderungen oder Strandtage – jede Erfahrung ist authentisch und nachhaltig. Für alle, die Natur, Abenteuer und Kultur kombinieren wollen, ist diese Rundreise ein absolutes Muss.
Wir sind Isa und Anika, Reisespezialistinnen und leidenschaftliche Entdeckerinnen. Unsere Costa Rica Rundreise mit Chamäleon Reisen war ein echtes Abenteuer voller Natur, Tierbeobachtungen und authentischer Begegnungen mit Einheimischen.
Von der Hauptstadt San José über Vulkanlandschaften, Nebelwälder, die Pazifikküste bis zu den Nationalparks Monteverde und Manuel Antonio – jede Etappe bot einzigartige Erlebnisse. Diese Rundreise ist perfekt für alle, die Natur, Abenteuer und Kultur erleben wollen, Wert auf Nachhaltigkeit und kleine Gruppen legen und Costa Rica intensiv entdecken möchten.
In unserem Reisebericht nehmen wir euch mit auf die Highlights unserer Costa Rica-Reise, von tropischen Regenwäldern über Vulkane bis zu traumhaften Stränden, ergänzt durch unsere persönlichen Erlebnisse und Tipps.
Unsere Reise startete in San José, der quirlig-lauten Hauptstadt Costa Ricas. Die Straßen waren ein Mix aus hupenden Autos, bunten Märkten und kolonialer Architektur, ein erster Vorgeschmack auf die Vielseitigkeit des Landes. Im charmanten Studio Hotel wurden wir sofort von der Kunstsammlung und der warmen Atmosphäre willkommen geheißen.
Ein Höhepunkt gleich zu Beginn: der Vulkan Irazú, der auf etwa 3.500 Metern Höhe thront. Ein Spaziergang um den Kratersee, während der Nebel langsam über die schwarzen Lavasandflächen zog, verlieh dem Vulkan eine fast mystische Stimmung. Obwohl die Sicht eingeschränkt war, hatte der Vulkan eine magische Wirkung, ein perfekter Einstieg in die Natur- und Abenteuerreise Costa Ricas.
Unsere Vietnamreise startete im Norden in Hanoi – laut, quirlig und voller Leben. Schon beim ersten Spaziergang durch die Altstadt, vorbei an Garküchen und hupenden Mopeds, spürte ich: Vietnam ist chaotisch, herzlich und energiegeladen. Eigentlich sollte die berühmte Halong-Bucht unser erstes großes Highlight werden. Doch eine Sturmwarnung machte uns einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück hatte unsere Reiseleitung eine Alternative: die „Trockene Halong-Bucht“ bei Ninh Binh. Mit kleinen Booten glitten wir durch grüne Kanäle, vorbei an Karstfelsen und durch niedrige Höhlen. Der feine Regen legte sich wie ein Schleier über die Landschaft, alles wirkte still, friedlich, fast mystisch. Ich glaube, schöner hätte es die echte Halong-Bucht kaum machen können.
Vom Vulkan ging es ins grüne Savegre-Tal, wo wir in der idyllischen Trogon Lodge mitten im Nebelwald übernachteten. Vogelgezwitscher, dichte Vegetation und absolute Ruhe machten diesen Ort zum Paradies für Natur- und Tierliebhaber.
Ein besonderes Erlebnis war die Beobachtung des Quetzals, einem farbenprächtigen Vogel, der in Costa Rica als Symbol für Schönheit und Freiheit gilt. Die Wanderungen durch die dichten Wälder eröffneten uns immer wieder neue Perspektiven auf die beeindruckende Flora und Fauna. Hier spürt man, warum Costa Rica als Paradies für Naturliebhaber gilt.
Im Süden verbrachten wir zwei Nächte in der Esquinas Rainforest Lodge, mitten im Piedras-Blancas-Nationalpark. Vom Zimmer aus konnten wir Tukane, Kolibris, Agutis und andere exotische Tiere beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Besonders eindrucksvoll war die Bootstour im Golfo Dulce, bei der Delfine direkt neben unserem Boot spielten und verspielte Akrobatik zeigten. Diese Momente vermitteln das unverfälschte Gefühl von Costa Ricas unberührter Natur und lassen die Verbindung zu Tier und Umwelt intensiv spüren.
An der Pazifikküste übernachteten wir im Parador Resort & Spa, das sich perfekt für den Besuch des Manuel Antonio Nationalparks eignet. Wanderungen durch den Park führten uns zu Faultieren, Affen, Leguanen und bunten Vögeln. Die unberührten Strände, umgeben von dichter Vegetation, boten sowohl Ruhe als auch beeindruckende Fotomotive.
Die Kombination aus Tierbeobachtung, Wanderungen und Strand macht Manuel Antonio zu einem idealen Ort, um das tropische Costa Rica intensiv zu erleben. Besonders die Aussichtspunkte des Parks boten atemberaubende Panoramen auf die Pazifikküste – perfekte Momente für Naturliebhaber und Fotografiebegeisterte.
Der Monteverde-Nebelwald gilt als eines der Highlights jeder Costa Rica Rundreise. Wir erkundeten ihn bei einer Hängebrückentour, die uns durch die Baumkronen führte, und erlebten die mystische Atmosphäre des Nebelwaldes.
Ein weiterer Adrenalinkick war die Zipline-Tour: Hoch über den Baumwipfeln flogen wir von Plattform zu Plattform, umgeben von grüner Natur und dichten Nebelschwaden. Bei einer Nachtwanderung entdeckten wir die Tiere des Waldes, die sich tagsüber gut verstecken – eine spannende Erfahrung, die den Nebelwald von einer ganz neuen Seite zeigte.
Den Abschluss bildete die Region des Vulkans Arenal. Wir wanderten am Fuße des imposanten Vulkans und genossen die atemberaubende Aussicht. Ein Besuch auf einer Kaffeefarm zeigte uns den gesamten Prozess von der Bohne bis zur Tasse – inklusive Verkostung.
Ein Besuch in einem indigenen Dorf der Molokai rundete die Reise kulturell ab. Die Begegnung mit der lokalen Bevölkerung machte deutlich, wie sehr Tradition, Natur und nachhaltiger Tourismus in Costa Rica miteinander verbunden sind.
Costa Rica ist ein Naturparadies voller Abenteuer – von Vulkanen über Regen- und Nebelwälder bis hin zu traumhaften Stränden. Mit Chamäleon Reisen ist jede Etappe perfekt organisiert, sodass man das Land intensiv erleben kann, ohne Stress und Hektik.
Ob Tierbeobachtung, Wanderungen oder Strandtage – jede Erfahrung ist authentisch und nachhaltig. Für alle, die Natur, Abenteuer und Kultur kombinieren wollen, ist diese Rundreise ein absolutes Muss.
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